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Feuerlöscher

Feuerlöscher

Anlagentechnischer Brandschutz Der anlagentechnische Brandschutz ist ein wesentlicher Bestandteil jeder umfassenden Brandschutzstrategie für Unternehmen. Er umfasst die Planung, Installation und Wartung von speziellen Brandschutzanlagen, die dazu beitragen, Brände zu verhindern, zu erkennen und ihre Auswirkungen zu minimieren. Bei RAAB Feuerschutz verstehen wir die Bedeutung hochwertiger Brandschutzanlagen und bieten Ihnen maßgeschneiderte Lösungen für Ihr Unternehmen. Warum ist baulicher Brandschutz so wichtig? Brandschutz ist mehr als nur eine gesetzliche Anforderung - es ist ein Versprechen für Sicherheit und Schutz. Wir bei RAAB Feuerschutz verstehen die Bedeutung eines zuverlässigen anlagentechnischen Brandschutzes für Ihr Unternehmen. Mit unserer langjährigen Erfahrung und Fachkenntnis sind wir Ihr vertrauenswürdiger Partner, wenn es um den Schutz Ihrer Mitarbeiter, Ihrer Einrichtungen und Ihres Vermögens geht. Alles rund um Feuerlöscher Brandschutz aus dem Rhein-Neckar Feuerlöscher sind ein unverzichtbares Element der Brandsicherheit in jedem Gebäude. Bei uns erhalten Sie eine breite Auswahl von Feuerlöschern, die den höchsten Sicherheitsstandards entsprechen und Ihnen helfen, im Ernstfall schnell und effektiv zu reagieren. Unsere Feuerlöscher sind in verschiedenen Typen und Größen erhältlich, darunter Standards wie Pulver-, Schaum (Fluorfrei)- und CO2-Feuerlöscher aber auch Sonderlöschmittel wie Gel für Lithium-Ionen-Akkus, um den unterschiedlichen Anforderungen und Gefahren in verschiedenen Umgebungen gerecht zu werden. Alle unsere Feuerlöscher sind von höchster Qualität und entsprechen den geltenden Vorschriften und Standards. Seit fast 60 Jahren sind wir Vertriebspartner des Löscher Herstellers BAVARIA.
Sprungmatten

Sprungmatten

Brandschutzanforderung nach: T30-2 gemäß DIN 4102 Rauchschutzanforderung nach: RS-2 gemäß DIN 18095 System Borcherts · mit Borstenmatte · tellergefederter Unterbau · teilbar mit Scharnier und Steckverschluss · Maße: Ø 500, 600, 700, 900 mm Zellgummi · nicht teilbar · r u t s c h f e s t · Maße: Ø 500,600,700,900 mm Rutschschächte · Rückenschutz in Lochblech oder Plexiglas · Rutschstange in Messing oder Edelstahl, Oberfläche poliert · weiter Ausführungen auf Anfrage
PFC, PFT

PFC, PFT

Boden und Grundwasser sanieren Erkunden, bewerten und fachgerecht sanieren Per- und polyfluorierte Chemikalien (PFC) oder -Tenside (PFT) finden sich durch ihre weitverbreitete Verwendung in zahlreichen Produkten. Und in steigendem Maße finden sich PFC / PFT auch in der Umwelt wieder. Das betrifft auch Ackerflächen und das Grundwasser. Bei diesen Chemikalien handelt es sich um oberflächenaktive organische Substanzen mit einer hohen thermischen und chemischen Stabilität. Sie sind biologisch so gut wie nicht abbaubar und reichern sich daher in der Umwelt und in der Nahrungskette an. Sie besitzen lebertoxische, krebserregende und reproduktionstoxische Eigenschaften und können vom Menschen über die Nahrung oder das Trinkwasser aufgenommen werden. Wo werden polyfluorierte Chemikalien und Tenside eingesetzt (PFC, PFT)? Per- und Polyfluorierte Chemikalien oder Tenside werden unter anderem in der Galvanotechnik, für wasser- und schmutzabweisende Beschichtungen wie Lebensmittelverpackungen und Bekleidung sowie in Hydraulikflüssigkeiten, Feuerlöschmitteln, Imprägniersprays, Reinigungsmitteln usw. eingesetzt. Aufgrund ihrer vielseitigen industriellen Verwendung haben sie eine weite Verbreitung in der Umwelt und gelangen über das Sickerwaser von Boden in das Grundwasser. Aktuell führt in mehreren Regionen Deutschlands die Ausbringung von PFC-haltigen Papierschlämmen als Dünger in der Landwirtschaft zu großräumigen PFC-Belastungen von Ackerböden und Grundwasser. Sie vermuten eine PFC-Belastung auf Ihrem Standort und möchten Gewissheit über die vorliegenden Kontaminationen haben? Oder auf Ihrem Standort liegt eine Kontamination mit PFC vor und Sie benötigen eine unabhängige und qualifizierte Beratung zu den Sanierungsmöglichkeiten? Dann sind wir Ihr leistungsstarker Partner bei der Bewertung der PFC-Belastung, der Sanierungsplanung und dem Sanierungsmanagement einschließlich der Überwachung und Optimierung der Sanierung. Unsere Leistungen bei der Bewertung und Sanierung von PFC / PFT-Schäden Wir bieten Ihnen eine fachkompetente, zielgerichtete Beratung in jedem Stadium der Schadensbearbeitung: - Historische Erkundung des Standorts - Probenahme und Analyse von Boden- und Wasserproben - Auswertung der Analysen und Erstellung von Schadensprofilen - Bewertung von PFC-Schadensbildern - Entwicklung von standortspezifischen Sanierungsstrategien - Sanierungsplanung, -ausführung und -überwachung von PFC-Kontaminationen in Boden und Grundwasser Ihre erfolgreiche Sanierung ist unser Anliegen. Profitieren auch Sie von unserer mehr als 18-jährigen Erfahrung in den Bereichen Altlastenbearbeitung, Betriebssicherheit und Risikomanagement sowie in der Sanierungsplanung und bei der Behördenkommunikation.
CO2 Feuerlöscher

CO2 Feuerlöscher

Kohlendioxid (früher Kohlensäure)-Feuerlöscher löschen mit nichtbrennbarem Gas. Dabei verdrängt das Gas den Sauerstoff und erstickt so das Feuer. Es ermöglicht die sauberste Art des Löschens, vollkommen rückstandsfrei. Aufgrund seiner physikalischen Eigenschaften ist dieses Löschmittel nur für die Brandklasse B zugelassen. CO2 Feuerlöscher werden jedoch regelmäßig und vor allem zur Absicherung elektrischer Anlagen z. B. in Serverräumen und im Computerbereich eingesetzt, denn auch feste Stoffe können aufgrund der erstickenden Wirkung des Gases zumindest dem Grunde nach mit einem CO2-Feuerlöscher bekämpft werden.
Schaum-Feuerlöscher

Schaum-Feuerlöscher

Schaum-Feuerlöscher ermöglichen ein deutlich saubereres Löschen als Pulver-Feuerlöscher. Die Löschleistung eines Schaum-Feuerlöschers ist jedoch vergleichsweise geringer als beim Pulver-Feuerlöscher, jedoch können auch hier mittlerweile sehr gute Löschergebnisse erzielt werden. Schaum-Feuerlöscher sind für das Löschen der Brandklassen A und B zu gelassen und somit nicht ganz so vielfältig einsetzbar wie ein Pulver-Feuerlöscher. Für die Mehrheit der gewerblichen, öffentlichen und privaten Einsatzbereiche, ist ein Schaumlöscher jedoch als gute und vor allem saubere Alternative zum Pulver-Feuerlöscher nutzbar. In Außenbereichen sollte darauf geachtet werden, dass eine frostsichere Ausführung (Zusatz im Löschmittel) gewählt wird. Preislich liegen die Kosten für einen Schaum -Feuerlöscher ca. 20 % über denen des Pulver-Feuerlöschers. Sinnvoll ist die Anschaffung eines Schaumkartuschen-Feuerlöschers, da sich bei diesen Geräten das Löschmittel separat in einer Schaumkartusche befindet. Die Wartung der Feuerlöscher und der je nach Herstellervorgaben vorgeschriebene Löschmitteltausch werden so deutlich vereinfacht und auch aus Kostensicht wirtschaftlicher gestaltet.
Wasser-Feuerlöscher

Wasser-Feuerlöscher

Wasser-Feuerlöscher sind ausschließlich zum Löschen der Brandklasse A zugelassen. Das im Feuerlöscher befindliche Wasser wird mit Löschmittelzusätzen versehen und erhöht somit die Löschleistung gegenüber dem normalen Wasser zusätzlich. Auch hier ist ein saubereres Löschen als beim Pulver-Feuerlöscher möglich, wenn auch nicht so effektiv wie mit einem Schaum-Feuerlöscher. Fettbrände (Brandklasse F) werden mit speziell dafür hergestellten Wasser- und/oder Schaum-Feuerlöschern abgelöscht. Die früher noch zugelassene Verwendung von CO2-Feuerlöschern ist zwischenzeitlich für die Verwendung bei Küchen- und Fettbränden offiziell untersagt.
Dauerdruck-Feuerlöscher

Dauerdruck-Feuerlöscher

Wie es der Name vermuten lässt, stehen Dauerdruck-Feuerlöscher permanent unter Druck. Anders als bei Auflade-Feuerlöschern wird als Treibmittel im Behälterinnern Stickstoff anstelle von CO2 benutzt. Hinsichtlich der technischen Konstruktion sind Dauerdruck-Feuerlöscher deutlich einfacher als Auflade-Feuerlöscher angelegt. Im Behälterinnern befindet sich lediglich ein Steigrohr, das bei Betätigung der Hebelarmatur das Löschmittel aus dem Feuerlöscher nach außen befördert. Einen schleichenden Druckabfall in der Zeit zwischen den Wartungen (alle 2 Jahre) kann man bei Dauerdruck-Feuerlöschern ohne Manometer nicht erkennen. Daher sollte man, wenn man sich für diese Feuerlöscher-Variante entscheidet, auf das Vorhandensein eines solchen Manometers achten. Aber auch hier gilt Vorsicht, denn auch ein Manometer kann gerade bei älteren Feuerlöscher-Modellen zu Fehlanzeigen neigen. Da die Wartung bei Dauerdruck-Feuerlöscher aufgrund ihrer Bauart und technischen Eigenschaften deutlich aufwendiger ist als bei Auflade-Feuerlöschern ist, kehren sich die zunächst günstigeren Anschaffungskosten auf die Betriebszeit gerechnet durch die höheren Wartungskosten sehr schnell in eine finanzielle Mehrbelastung um. Denn zum Öffnen des Feuerlöscherbehälters muss alle 4 Jahre zunächst der Druck über ein kleines Prüf- und Füllventil abgelassen werden, was einen deutlichen Zeitaufwand nach sich zieht.
Auflade-Feuerlöscher

Auflade-Feuerlöscher

Auflade-Feuerlöscher kennzeichnen sich durch eine meist innenliegende CO2-Patrone, die den Feuerlöscher erst im Bedarfsfall nach Entfernung einer Sicherung und Betätigung eines Schlagknopfes bzw. einer Hebelarmatur unter Druck setzt. Die im Feuerlöscher befindliche CO2 Patrone wird angestochen und der Feuerlöscher durch Austritt des Treibmittels „aufgeladen“. Bei einem Auflade-Feuerlöscher mit Schlafknopf kann das Löschmittel im Anschluss dosiert und kontrolliert durch eine sich am Feuerlöscherschlauch befindliche Löschpistole in Richtung des Brandherdes ausgestoßen werden. Bei einem Auflade-Feuerlöscher mit Hebelarmatur erfolgt die Dosierung und Kontrolle des Löschmittels regelmäßig direkt über die Feuerlöscherarmatur am Gerät. Ebenfalls auf dem Markt zu finden sind Auflade-Feuerlöscher mit einer außenliegenden CO2-Patrone. Diese Löscher sind jedoch sehr selten und sind von ihrer Bedeutung her zu vernachlässigen. Nachdem die CO2-Patrone des Feuerlöschers ausgelöst wurde, wird das ausströmende Treibmittel durch ein Gasrohr an den Boden des Feuerlöschers geleitet. Durch den freiwerdenden Druck wird das Löschmittel bei Pulverfeuerlöschern aufgelockert und im Anschluss über ein Steigrohr druckvoll aus dem Feuerlöscher gepresst.
ABC-Löschpulver

ABC-Löschpulver

ABC Löschpulver ist das am weitesten verbreitete Löschmittel. Es besteht im Wesentlichen aus Phosphat und Amoniumsulfat (insgesamt ca. 90%). Der Vorteil des ABC Löschpulvers liegt ganz klar in seiner universellen Einsatzmöglichkeit für die Brandklassen A, B und C. Das Löschpulver besitzt grundsätzliche eine hohe Löschleistung, die sich je nach Qualität des Löschpulvers aber deutlich unterscheiden kann. Ein hochwertiger Feuerlöscher mit 6 Kg Löschpulver kann eine bis zu doppelt so hohe Löschleistung haben, wie ein qualitativ minderwertiger Feuerlöscher. Der deutliche Nachteil dieses Löschmittels ist jedoch der extrem starken Staubbildung und die damit einhergehende Verschmutzung zu finden. Insbesondere elektrische Geräte reagieren empfindlich auf den feinen Staub des Löschpulvers. Kleine Entstehungsbrände, die mit einem Pulver-Feuerlöscher eingedämmt werden, können in bestimmten Einsatzbereichen schnell zu deutlichen Folgeschäden durch das Löschmittel führen. Ein spezielles Löschpulver wird auch zum Löschen von Metallbränden (Brandklasse D) verwendet.
Löschmittel

Löschmittel

Wenn die Entscheidung gefallen ist, welche Bauart Ihr Feuerlöscher haben soll, stellt sich die Frage des richtigen Löschmittels. Zur Auswahl stehen dabei regelmäßig: Pulver Schaum Wasser CO2 Um zu entscheiden, welches Löschmittel das richtige für Sie ist, gilt es zu klären, welche Brandlasten abgesichert werden sollen: Feste Stoffe (Brandklasse A) Flüssige Stoffe (Brandklasse B) Gasförmige Stoffe (Brandklasse C) Metallbrände (Brandklasse D) Fettbrände (Brandklasse F)
Feuerlöscher-Wartung

Feuerlöscher-Wartung

Unabhängig von der Bauart des Feuerlöschers oder des verwendeten Löschmittels ist gemäß den geltenden Herstellervorgaben sowie gemäß DIN 14406 Teil 4 die zweijährige Wartung und Instandhaltung von Feuerlöschern in öffentlichen und gewerblichen Bereichen zwingend vorgeschrieben. Die Vorschreibung einer solchen Wartung für Privathaushalte gibt es nicht, eine Durchführung wird aber dringend empfohlen. Auch nur in diesen Fällen würde eine Gewährleistung des Herstellers greifen. Zusätzlich zur zweijährigen Wartung ist bei Feuerlöschern, die als Druckbehälter gelten, alle 5 Jahre eine Prüfung gemäß § 16 Betriebssicherheitsverordnung durchzuführen, die im Zuge der turnusmäßigen Wartung ebenfalls durch Ihr Brandschutzunternehmen durchgeführt wird. Gern unterbreiten wir Ihnen ein persönliches Angebot für die Wartung Ihrer Feuerlöscher. Auch bei sonstigen Fragen im Brandschutz können Sie sich gern und vertrauensvoll an uns wenden.